Theater
17. Oktober 2017
Ähnlich aber anders
Diskussion zum Thema 70 Jahre Integrationserfahrung nach Flucht und Vertreibung
Dienstag, 17. Oktober 2017 um 19.00 Uhr im Haus des Deutschen Ostens
(Am Lilienberg 5, 81669 München, S-Bahn Rosenheimer Platz, Tram Deutsches Museum oder Gasteig)
Mit Dorothea Schroeder, Regisseurin, und Mitwirkenden des Theaterprojekts »Kalte Heimat - Was heißt woher?«
sowie Prof. Dr. Andreas Otto Weber, Leiter Haus des Deutschen Ostens, Matthias Weinzierl, Bellevue di Monaco und Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung.
Der Eintritt ist frei!
In ihrem Theaterprojekt »Kalte Heimat - Was heißt woher?« spüren Regisseurin Dorothea Schroeder und ihr Team den »alten« Integrationsgeschichten nach, um sie mit dem Neuen, Unbekannten zu verknüpfen, das die Gesellschaft heute spürbar in Aufregung versetzt. Noch vor der Premiere, die am 21. November im Wohn- und Kulturzentrum Bellevue di Monaco stattfinden wird, stellen die Akteure von »Kalte Heimat« ihr Projekt im Haus des Deutschen Ostens vor.
Im Rahmen der Veranstaltung diskutieren (unter anderen) Prof. Dr. Andreas Otto Weber, Leiter Haus des Deutschen Ostens, Matthias Weinzierl, Bellevue di Monaco und Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung, mit den Besucherinnen und Besuchern über das Ankommen in Deutschland und die Befindlichkeiten unserer Einwanderungsgesellschaft. Alle Gäste - Künstler, Vertriebene von damals und gerade erst Geflüchtete - werden die Gelegenheit bekommen, den Begriff »Heimat« spielerisch, künstlerisch und politisch erkunden.