Theater
HÖRPARCOURS - AUSSTELLUNG - KONZERT
WER WOLLT IHR WERDEN?
Ein professioneller Opitmierungsguide von Gesche Piening und den Stadtpropheten
HÖRPARCOURS - AUSSTELLUNG - KONZERT:
Uraufführung am Freitag, 27. November 2015
Beginn um 19:30, 20:30 und 21:30 Uhr
im Museum Villa Stuck (Prinzregentenstraße 60, 81675 München)
Weitere Vorstellungen:
am 28. und 29. November 2015
Beginn jeweils um 19:30, 20:30 und 21:30 Uhr
Kartenreservierung:
Museum Villa Stuck, Tel. 089.45 55 51-0
Preise: 18 € / ermäßigt 9 €
Die Platzzahl ist begrenzt!
Anmeldung erforderlich, Restkarten an der Abendkasse.
Die AUSSTELLUNG läuft weiter bis 13. Dezember 2015 im Museum Villa Stuck, Dienstag bis Sonntag 11–18 Uhr, erster Freitag im Monat bis 22 Uhr
Preise: 9 € / ermäßigt 4,50 €
Im Vorfeld entsteht das
Bayern 2 radioFeature
»Besser ist nicht gut genug. Leben in der atemlosen Gesellschaft«
Samstag, 21. November 2015 um 13:05 Uhr
Sonntag, 22. November 2015 um 21:05 Uhr (Wiederholung)
Nachzuhören unter bayern2/radiofeature
Kartenreservierung:
Museum der Villa Stuck, Tel. +49 (0)89 45 55 51-0
Preise: 18 € / ermäßigt 9 €
Konzept, Text und Regie: Gesche Piening
Dramaturgie und konzeptionelle Mitarbeit: Katja Huber
Schauspiel: Ursula Berlinghof, Tinka Kleffner, Sylvia Leuker, Thomas Meinhardt, Richard Oehmann, Raphaela Möst, Paul Schäfer, Ulrich Zentner
Special Guest: Christoph Süß
Musiker:
Maria Hafner (Zwirbeldirn, Hasemanns Töchter, Café Unterzucker)
Claudia Kaiser (Moulinettes, The Sound of Money)
Tobias Laemmert (Parasyte Woman)
Martin Lickleder (Oktober Folk Club, Suzie Trio)
Richard Oehmann (Doctor Döblingers geschmackvolles Kasperltheater, Café Unterzucker)
Wolfgang Petters (A Million Mercies)
Knarf Rellöm (Knarf Rellöm)
Salewski (Musica Povera, River)
Manu Rzytki (Parasyte Woman)
Erster Münchner Casting-Chor
Medien: Nicolas Hemmelmann
Schnitt: Mario Hirasaka
Raum: Jan Ott
Licht: Wolfgang Wiefarn
Grafik: Jeannette Kummer
Produktion: Ulrich Zentner
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Kathrin Schäfer KulturPR
Assistenz: Lion Leuker, Sylvia Leuker
Ein Kunstprojekt der Stadtpropheten in Zusammenarbeit mit der Feature-Abteilung des Bayerischen Rundfunks.
Gefördert durch das Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Bayern 2 und das Museum Villa Stuck.
Mit freundlicher Unterstützung von LiveCo, Taxi Wurm und Hotel Deutsche Eiche.
Veranstalter: Museum Villa Stuck, München (www.villastuck.de)
Die Stadtpropheten coachen Sie in einem dreistufigen Trainingsangebot auf einer Taxifahrt durch München. Sie überprüfen Ihre individuellen Potentiale und sozialen Aufstiegsmöglichkeiten im Rahmen einer Ausstellung. Und sie schicken Sie mit Exklusivkompositionen von Knarf Rellöm, Parasyte Woman, dem Ersten Münchner Casting-Chor und vielen anderen Sensationsmusikern ins Live-Konzert, den »Anarchischer Ausgleichsraum«.
»WER WOLLT IHR WERDEN?« hilft Ihnen, auch morgen noch in München mithalten zu können und sichert Ihnen Ihren persönlichen Wettbewerbsvorteil.
Hier geht's zum Trailer.
Gesche Piening arbeitet seit ihrem Abschluss an der Otto-Falckenberg-Schule freischaffend als Schauspielerin und Regisseurin. Seit 2009 beschäftigt sie sich in ihren Produktionen intensiv mit der Arbeitswelt. In 2012 erregte Sie mit der Ausstellung »brenne und sei dankbar« der Künstlergruppe TESTSET bundesweit große mediale Aufmerksamkeit. Im Dezember 2013 wurde ihr Stück »Vom Zauber der Nachfrage« uraufgeführt, das zur Eröffnung des RODEO-Festivals 2014 im Marstall des Residenztheater zu sehen war. Zuletzt fand im Juni 2015 die Nischenretrospektive »Künftig ohne Quadratmeter!« statt.
Interview mit Gesche Piening
"Abstiegsängste haben uns voll im Griff"
Das harte Leben zwischen Burn Out und Selbstoptimierung: Gesche Piening will mit ihrem Projekt »WER WOLLT IHR WERDEN?« sensibilisieren. Im Interview verrät die Künstlerin, wie sie Menschen zum Nachdenken bringen will.
Von: Markus Köbnik/Gesche Piening
http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/radiofeature/interview-gesche-piening-100.html
»BESSER IST NICHT GUT GENUG«
Das radioFeature zu »WER WOLLT IHR WERDEN?«
Selbstoptimierung: Kein Lebensbereich, der nicht noch weiter verbessert, kein Vorgang, der nicht effizienter gestaltet, keine freie Minute, die attraktiver aufgeladen werden könnte. Aber was bleibt bei diesem Prozess auf der Strecke?
Mehr dazu auf br.de:
http://www.br.de/radio/bayern2/kultur/radiofeature/selbstoptimierung-wer-wollt-ihr-werden-100.html