Theater
Love Fiction <br>Human Process Interventions by Rylon®
The Agency (FFT Düsseldorf)
Performance (in deutscher und englischer Sprache)
Fr., 07.04. | Kammer 2 | 18.00 – 19.30 Uhr | 21.00 – 22.30 Uhr
Sa., 08.04. | Kammer 2 | 17.00 – 18.30 Uhr | 20.30 – 22.00 Uhr
Das Kollektiv Rylon remodelliert das gegenwärtige Nebeneinander von normativer Paarbeziehung, polyamourösen Strukturen, Neokonservatismus und generally attested
attachment disorder (GAAD) – und führt in seinem Coaching «Love Fiction» in die Basics der Rylon Ways of Love and Pleasure ein: Rylon eröffnet den Teilnehmenden des Coachings post-pragmatisches Beziehungsenhancement – to maximize your performance and to bring you closer to inhabiting the world as rylonsexual.
Rylon Supervisors leiten anhand von Rylon Mindshifts persönliche und strukturelle Change-Prozesse ein: Rylons Optionen hormoneller und post-pornographischer Praktiken stellen den Teilnehmenden zusätzlich neue Skills zur Verfügung, die einen Shift in ihren Love Relations im hier und jetzt injizieren und sie simply Rylon werden lassen.
Rylon Supervisors empfehlen zur Teilnahme an «Love Fiction» comfy Kleidung und eine basale emotionale Elastizität.
Das Coaching «Love Fiction» is hosted by The Agency.
RYLON Miriam Heinrich Horwitz, Nile Koetting
THE AGENCY Magdalena Emmerig, Belle Santos, Rahel Spöhrer, Yana Thönnes
SOUND Nile Koetting
ARCHITECTURE Marco Canevacci, Plastique Fantastique
BUILDING TEAM Johannes Emmerig, Josephin Hanke, Theresa Reiwer, Kim-Fabian von Dall'Armi
KÜNSTLERISCHE PRODUKTIONSLEITUNG Hannah Saar
KÜNSTLERISCHE ASSISTENZ Lara Scherrieble
SOCIAL MEDIA Max Wallenhorst
Eine Produktion von THE AGENCY.
Koproduktion FFT Düsseldorf, Münchner Kammerspiele, Freischwimmer.
Gefördert von Kunststiftung NRW.
Sponsoren: Helios Ventilatoren, Der Schaumstoff Laden Berlin, Klimapartner.de
THE AGENCY sind Rahel Gloria Spöhrer, Yana Eva Thönnes, Belle Santos und Magdalena Emmerig. THE AGENCY interessiert sich für die Narrative des Neoliberalismus, Hardcore-Fiction, das kritische Potential von Überaffirmation, die emotionalen Side-Effects der Dienstleistungsgesellschaft und Post-Internet-Intimität.