Theater
Premiere am 8. November 2022 im Zentraltheater
100 Dinge
Nach dem gleichnamigen Film von Florian David Fitz
Premiere am Dienstag, 8. November 2022 um 20:00 Uhr im Zentraltheater
(Paul-Heyse-Straße 28, 80336 München)
Weitere Vorstellungen am 9., 17., 18., 20. und 21. November 2022 um jeweils 20:00 Uhr
Regie: Cornelia Maschner
Mit: Miguel Abrantes Ostrowski, Franz-Xaver Zeller, Ursula Berlinghof, Franziska Maria Pößl
Tickets: 20 € / erm. 15 €
Reservierung: www.zentraltheater.de
Cornelia Maschner (Regie)
studierte Theaterwissenschaft an der Ludwig-Maximilian-Universität in München und Regie am Mozarteum in Salzburg. Dort konnte sie im Kunstquartier Salzburg erste Inszenierungen auf die Bühne bringen. Außerdem inszenierte sie zwei Stationen des mit dem Young actors Award ausgezeichnetem Rechercheprojekts »36566 Tage« der Salzburger Festspiele. Von 2016 bis 2018 assistierte sie unter der Leitung von Armin Petras am Schauspiel Stuttgart.
Ihre Inszenierung »Diese Mauer fasst sich selbst zusammen und der Stern hat gesprochen der Stern hat auch was gesagt« von Miru Miroslava Svolikova lief im Theater Pforzheim, wo sie seit 2018 als Regieassistentin arbeitete und mehrfach als Regisseurin tätig war.
In München inszenierte sie 2020 »Münchner Kindl« von Franz- Xaver Kroetz und »Retrecboj«, ein Theaterfilm (Stream) im Vinzenz sowie 2021 im Mucca 31/Vinzenz »Der schwarze Stein«.
Mehr Info: www.corneliamaschner.de
Miguel Abrantes Ostrowski
geboren 1972 in Düsseldorf, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy in Leipzig. Engagements führten ihn an das Schauspiel Leipzig, Schauspiel Frankfurt, Staatstheater Mainz und Theater Freiburg. Von 2006 bis 2011 arbeitete er als freischaffender Schauspieler u. a. am Düsseldorfer Schauspielhaus, Staatsschauspiel Dresden, Maxim-Gorki-Theater Berlin, Schauspielhaus Zürich und an der Komischen Oper Berlin. Es schloss sich ein Festengagement am Residenztheater München an. Seit 2014 ist Abrantes Ostrowski wieder freiberuflich tätig, mit den Regisseur*innen Herbert Fritsch, Martin Kušej, Volker Lösch, Stefan Bachmann, Amelie Niermeyer, Robert Borgmann, Armin Petras und Sebastian Baumgarten arbeitete er mehrfach zusammen. Gastengagements führten ihn u. a. an das Theater Basel, Münchner Volkstheater, Schauspiel Köln und Schauspielhaus Zürich.
Seit 2015 ist Abrantes Ostrowski zudem Schauspieldozent an der Bayerischen Theaterakademie August Everding und der Otto Falckenberg Schule in München.
Sein Regiedebüt gab er 2016 mit »Klotz am Bein« von Georges Feydeau am Akademietheater München und inszenierte seitdem am Schauspiel Leipzig, Stadttheater Ingolstadt, Theater Pforzheim und Metropoltheater München.
Außerdem wirkt er regelmäßig in TV- und Kinoproduktionen mit.
Mehr Infos hier: www.agentur-gehrmann.de/index.php/miguel-abrantes-ostrowski
Franz-Xaver Zeller
erhielt den Darstellerpreis 2018 bei den Wasserburger Theatertagen und war zuletzt im Kinofilm »Das Pubertier« sowie im TV in den Serien »Soko 5113«, »Rosenheim Cops« und »Um Himmels WIllen« zu sehen.
Im Zentraltheater war er 2018 in »WIR KOMMEN« von Ronja von Rönne unter der Regie von Lea Ralfs und Max Wagner, das bei den Privattheatertagen in Hamburg mit dem Monica-Bleibtreu-Pries ausgezeichnet wurde, sowie 2019 in »Absolute Giganten« in der Regie von Lea Ralfs zu sehen.
Mehr Infos hier:
www.schwanenberg.com/index.php?id=franz-xaver_zeller_vita
Er braut auch ein eigenes Bier: www.fxbier.de
Ursula Berlinghof
absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Saarbrücken mit Auszeichnung. Es folgten Engagements am Schauspielhaus Kiel, Stadttheater Heidelberg, Landsberg und Kempten, an den Staatstheatern Darmstadt und Braunschweig, an den Kammerspielen Landshut, Schauspielbühnen Stuttgart und vielen anderen. 2013 erhielt sie den Darstellerpreis der Wasserburger Theatertage.
Ihre Stimme ist auf unzähligen Hörbüchern zu hören, sie ist ausserdem als Sprecherin für Dokumentarfilme tätig.
Zuletzt war sie im Zentraltheater in »Sein oder Nichtsein« in der Regie von Lea Ralfs zu sehen.
Mehr Infos:
www.ursula-berlinghof.de/aktuelles/
Franziska Maria Pößl
studierte Schauspiel an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart. Engagements führten sie an die Württembergische Landesbühne Esslingen und das Theater Ulm. Seit 2019 ist sie freischaffend für Film/Fernsehen, Theater, Synchron und Hörfunk tätig.
Mehr Info: www.franziskamariapoessl.de
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Gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München.