Monika Drasch – mit ihrer Grünen Geige längst eine Ikone der Neuen Volksmusik – startet ihr neues Bühnenprogramm zur CD »Auf der Böhmischen Grenz«.

Zusammen mit dem Komponisten und Arrangeur Thomas Schwaiger ist eine fein durchdachte Produktion entstanden, die die Grenzen ihrer bisherigen musikalischen Welten beim Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinn, mit Hubert von Goisern, im Emerenz-Meier-Programm oder neuerdings mit Hans Well genussvoll ausweitet und neue Klangfarben ins Spiel bringt.

Wieder schöpft Monika Drasch aus der traditionellen Volksmusik, aus dem bayerisch-böhmischen Grenzraum und der Kraft einfacher Melodien. Diesmal aber entstand ein neuer Heimatsound in großer Besetzung: authentisch, ausdrucksstark und emotional, witzig und tiefgründig, sensibel und energisch.

Monika Drasch ist mit ihrer neuen, hochkarätig besetzten Band auf Tournee: Die sechs exzellenten Musiker bestechen durch Virtuosität und musikantische Spielfreude - und schnell ist klar, dass sie nicht alle aus der Volksmusik kommen. Da vereinen sich Dreiklangseligkeit mit der harmonischen Vielfalt des Jazz, groovendes Schlagzeug mit poetischer Klarinette, filigrane Zither mit sattem Keyboard.
Eine meisterhaft musikalisch in Szene gesetzte Grenzbegehung. Und Monika Drasch gibt mit ihrer gewohnten Bühnenpräsenz den Ton an.

Pressestimmen

»Monika Drasch hat einen so traumsicheren Sinn für das Echte, dass sie die Grenzen beherzt erweitern kann. [...] Hinreißende Musizierfreude!«
Münchner Merkur

»Unterstützt wird sie von sechs exzellenten Musikern. [...] Sie durchbrechen die Volksmusikstrophe mit einer jazzigen Schlagzeugsalve, fallen in den Zwiefachen. [...] Der Saal tobt.«
tz

»Nix is gwiss" etwa groovt mit sexy tanzendem Funk-Beat, E-Bass, Hammondorgel und Rhythm-and-Blues-Klatsch-Percussion auf die Tanzfläche. Drasch flüstert im rhythmischen Sprechgesang und setzt darauf den Refrain im Viergsang. [...] Der Song ist richtig stark. Genauso wie das minimalistische "Liebeslied", die mittelalterlich anmutende Emerenz-Meier-Vertonung "Der Säumer" oder die textlich hinterfotzige 20er-Tanzsalon-Nummer "A richtig scheena Tag".«
Passauer Neue Presse