Freitag, 29. März 2024


Ausstellung

Eröffnung am Samstag, 16. Oktober 2010 um 19 Uhr

ZEIT LÄUFE in St. Paul – 1960-2010

Vom 17. Oktober 2010 bis 25. Januar 2011 täglich geöffnet von 8.30-17.00 Uhr.

Eröffnung am Samstag, 16. Oktober 2010: 
18:30 Uhr: Gottesdienst
19:00 Uhr: Eröffnung
und Beginn der Langen Nacht der Museen: Raum-Installation mit Video und Ton im Kirchenraum zur  Ausstellung von Karnik Gregorian und Birte Kreft. 

Ausstellung vom 17. Oktober 2010 bis 25. Januar 2011
täglich geöffnet von 8.30-17.00 Uhr.

Kirche St. Paul / St.-Pauls-Platz 11U4/U5 Haltestelle Theresienwiese
Der Eintritt ist frei.  

Kath. Pfarrei St. Paul  * St.-Pauls-Platz 10  *  80336 München  *  Tel. 089-531547  *  st-paul.muenchen@erzbistum-muenchen.de

Ausstellungsorganisation: Ulrich Schäfert, Mitarbeit: Michael Schmid

Unterstützt durch:
Seelsorgereferat der Erzdiözese München und Freising
Archiv des Erzbistums München und Freising
Kulturmanagement der Erzdiözese München und Freising, Frau Elisabeth Lutz
Landeshauptstadt München Bezirksausschuss II Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt
Landeshauptstadt München Kulturreferat

Im Rahmen der Ausstellung möchten wir Sie noch einmal auf das reich bebilderte Kunstbuch über St. Paul hinweisen, das im Juni 2010 erschienen ist:

St. Paul in München

Erschienen im Kunstverlag Josef Fink
ISBN 978-3-89870-587-5
110 Seiten mit ca. 80 Abbildungen
Das Buch ist für 20,- € im Pfarrbüro und bei der Ausstellungseröffnung erhältlich.

Nicht wenige Oktoberfestbesucher haben St. Paul schon für die Hauptkirche Münchens gehalten. Keine zweite oberbayerische Kirche darf in ihrer Baugestalt mit mehr Recht als Kathedrale bezeichnet werden. Der bekannte Rathausarchitekt Georg von Hauberrisser schuf hier ab 1892 ein malerisches architektonisches Meisterwerk der Prinzregentenzeit. Trotz der Kriegsschäden lassen sich noch zahlreiche prachtvolle Details aus der Bauzeit entdecken. Erstmals seit der Weihe 1906 widmet sich ein reich bebildertes Buch der Geschichte, dem neugotischen Bauwerk und städtebaulichen Bezügen, seiner Ausstattung, den beteiligten Künstlern und der Kirchengemeinde. Bereits seit den 1920er Jahren ist St. Paul ein Ort fortschrittlicher Liturgie, was sich ebenso  in der Neuordnung des Altarraums von 2003/04 spiegelt. Inzwischen setzt auch die Künstlerseelsorge Impulse, die weit über den Sprengel der im Umbruch befindlichen Pfarrei hinauswirken.



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