Freitag, 29. März 2024


Tanz

Am 24. und 25. März 2012 im HASTING Studio

Das Geheimnis der blauen Blume

Ein generationsübergreifendes Tanztheater-Projekt

Am Samstag, den 24. und Sonntag, den 25. März 2012 um 16 Uhr und 19.00 Uhr im HASTING Studio (Königinstr. 34/I, 80802 München).

Leitung: Christine Hasting und Rainer Wallbaum
Mitwirkende: 16 Frauen und Männer jenseits der 60 und 7 Kinder im Alter von 7-8 Jahren

Kartenreservierung:
089.349 324  oder info@hasting-tanz-studio.de

Die Projektreihe insgesamt ist von zwei Seitenher fundiert:

1. Durch die Erfahrungen der Projektleitung (Christine Hasting/ Rainer Wallbaum) mit der älteren Generation im Rahmen ihrer Tätigkeitenals Leitung des HASTING-Studios sowie der Leitung von ähnlichen Projekten mit Kindern und Jugendlichen
2. Durch ihre professionellen Kompetenzen auf den Gebieten Tanz, Pädagogik, systemische Gruppenarbeit, systemische Beratung und Psychotherapie. 

Wirkungen
Was die wissenschaftlichen Begleituntersuchungen der „Anna tanzt – Anna wird alt“ – Projekte des Bayerischen Staatsballetts an positiven Wirkungen für die Teilnehmer/innen gefunden haben, wurde von den Reaktionen und Rückmeldungen der Teilnehmer/innen der bisherigen 4 Projekte in der Reihe „Wohin des Wegs?“ eindrucksvoll bestätigt: Auch nach dem eigenen Urteil der Teilnehmer/innen verbesserten sich Standsicherheit, Balance, Koordination, Griffsicherheit und Reaktionsschnelligkeit deutlich und sorgten für mehr Leichtigkeit und Freude bei jeder Art von Bewegung. Das Training sorgt außerdem für neuen Muskelaufbau, was nach jüngsten medizinischen Erkenntnissen der Knochendichteund Stabilität zugute kommt. Neben den Verbesserungen auf der physischen Ebenewerden auch auf der psychisch-geistigen Ebene verloren geglaubteEnergien frei gesetzt. Aktivität in ganzheitlicher Form wird wiederbelebt, Risikobereitschaft, Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen, Ausstrahlung, Präsenz und Vertrauen in die Fähigkeiten des eigenen Körpers kehren zurück bzw. werden aufgerufen und neu entfaltet. Hinzu kommt die soziale Dimension, die für viele ein sehr wichtiges Element ist: Man trainiert, arbeitet, lernt und übt gemeinsam mit Menschen, die sich in derselben Lebensphase befinden und allermeist in ähnlichen Situationen. Das erleichtert es, sich den Herausforderungen ohne Scheu zu stellen und mit seinen eigenen Einschränkungen liebevoll umzugehen. Das Ziel, die Aufführung eines gemeinsam erarbeiteten Tanztheaterstückes, lässt sich außerdem nur über konsequente und wohlwollende Zusammenarbeit erreichen. Man muß sich aufeinander einlassen und miteinander abstimmen, man kommt einander nahe, muß sich gegenseitig stützen und einander über Schwierigkeiten hinweg und aus „Verzweiflungslöchern“ heraus helfen. Jeder ist auf den anderen in genau derselben Weise angewiesen. Und das sowohl körperlich wie auch psychisch-geistig. Daraus entstehen Bindungen, die nach den Erfahrungen der bisherigen Projekte auch außerhalb des Projektrahmens und über das Projektende hinaus gelebt und gepflegt werden.



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